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Beichtgespräche & Moralpredigten

im Zeitalter des aktiven Verzeihens

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Brüssel St. Gudula Kathedrale Beichtstuhl Litho 1842

I Beichtgespräche

auf die feine englische Art

 

 

www.beichtstuhl.it entstand zum einen über die Erkenntnis, wie nach wie vor wichtig im (zwischen-) menschlichen Bereich die Ehrlichkeit ist. Wird diese vernachlässigt, gibt es für die Lebensbeichte bekannterweise die Bar, den Stuhl oder andere Wege der Erleichterung. Die tradtionelle Beichte aber scheint nicht zeitgemäß. Und hier setzt die erste Funktion eines mobilen, englischen Beichtstuhls an. Er möchte Menschen d.h. den Betroffenen und den Zuhörer oder die direkt Betroffenen wieder zusammenbringen, versöhnen. Näheres im Folgenden.

II Moralpredigten

auf die feine englische Art

Die zweite Funktion des mobilen, englischen Beichtstuhls ist die Moralpredigt. Hier dient der Wagen mit Chauffeur als Transportmittel für den Redner. Die Rede wird bei Unternehmen oder auch Institutionen mit Sinn für etwas Außergewöhnliches gehalten. So ist die Predigt oft eine getürkte Predigt, wenn sie beispielsweise von einem Bischof, Vorstand oder Professoren gehalten wird, denn es (noch gar) nicht gibt. Aber auch diese Rede hat immer versöhnenden, erheiternden Charakter. Sie wird als Baustein bei einem Kongress oder auch separat, je nach Bedarf und mit unterschiedlichen Themen, gehalten. Sie soll kurz, anregend, spielerisch sein. Sie darf - wann auch immer gehalten - bei vorgegebenen Strukturen der Firma, der Institution, des Auftraggebers, die Neugierde der Mitarbeiter und Vorgesetzten mobilisieren oder zumindest sie erfreuen und entspannen, frei von Leistungszielen. Die Rede wird von Künstlern / Schauspielern der Künstleragentur Jak gehalten. Kurz um: Mal was Anderes!

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